Am Anfang hat unser Herz für den „Walk for Freedom“ geschlagen. Diesen weltweiten Schweigemarsch haben wir als Team von der Organisation „A21“ in Düsseldorf organisiert.
Schnell merkten wir, dass ein Event alleine nicht ausreicht, um Zwangsprostitution zu stoppen. Wir suchten nach Möglichkeiten, nachhaltig einen positiven Einfluss in unserer Stadt zu nehmen.
Inspiriert durch Gespräche mit mehreren Vereinen in anderen Städten, beschlossen wir im Herbst 2017 aus unserer kleinen Gruppe, damals bestehend aus 5 Familienmitgliedern und 3 Freunden, einen eingetragenen Verein, Windrose e.V. zu gründen.
Seit dem haben sich viele Türen geöffnet. Heute (Stand September 2020) sind wir 27 Personen, die sich vor allen Dingen in den Bereichen Aufklärung, Netzwerk und Hilfeleistung einsetzen. Wie das konkret aussieht, erfahrt ihr hier.